Bei unserer Ankunft am Campamento Base ist der Cerro Torre noch vollständig in Wolken gehüllt und ein ziemlich kräftiger Wind fegt über den Lago Torre.
Nach dem Abendessen sind wir noch mal vom Campamento zum Lago Torre gegangen, um abzuwarten, ob sich auch die letzten Wolken noch verziehen.
Langsam verschwinden die Wolken am Cerro Torre und der Blick wird frei.
Am späten Abend hat sich der Sturm gelegt und der Cerro Torre liegt im letzten Abendlicht.
Sonnenaufgang am Cerro Torre
Am nächsten Morgen war es fast windstill.
Früh morgens am Lago Torre.
Lago Torre und Cerro Torre mit einem 'einsamen' Baum auf der Endmoräne.
Weg (Sendero Madre e Hija) vom Cerro Torre zum Fitz Roy Massiv.
Ausgetrocknetes Flussbett kurz vor dem Campamento Poincenot.
Blick auf den Fitz Roy vom Campamento Poincenot.
Pause mit Blick auf Fitz Roy auf dem Rückweg nach El Chalten am Chorrilla del Salto
Am späten Nachmittag auf dem Rückweg von Piedra del Fraile zur Hosteria El Pilar.
Sonnenaufgang am Fitz Roy und Poincenot. Von einem Hügel südlich der Hosteria El Pilar aufgenommen.
Minuten später ist der Berg in goldenes Licht getaucht.
Dieses Guanako hat sich beim Überspringen des Zauns mit dem Vorderlauf verfangen.
Pampa auf dem Weg von El Calafate zum Perito Moreno Gletscher.
Ein kleiner See an der Ruta 40 auf dem Weg zum Torres del Paine Nationalpark.
Für den volksheiligen Gauchito Gil findet man am Strassenrand oft kleinere Schreine. Hier mit den Torres del Paine am Horizont.
Ein kleiner Schrein für Gauchito Gil auf dem Weg von El Calafate nach Chile.
Der Lago Argentino am Ostufer. Schemenhaft erkennt man eine Herde Guanakos am Seeufer.
Pampa am Lago Argentino.
Entlang der Ruta 40, hier zwischen Lago Argentino und Lago Viedma, sieht man immer wieder sehr schöne geologische Formationen.
Ruta 23 kurz vor der Ortschaft El Chalten.
An einem der seltenen windstillen Momente entstand dieses Foto als Panorama auf dem Weg nach El Chalten.
Nach der ca. 80km langen Anfahrt von El Calafate ist der Anblick des Perito Moreno Gletschers überwältigend.
Wir besuchten den Gletscher an insgesamt drei Tagen mit jeweils unterschiedlichem Wetter.
Die Abbruchkante des Gletschers in den Lago Argentino ist zwischen 50m und 70m hoch.
Auf den angelegten Wegen und Terrassen kommt man ohne Mühe nahe an den Gletscher.
Mit einem Boot fährt man auf der Südseite des Gletschers recht nahe an den Kontaktpunkt zwischen Gletscher und Land.
Die Boote halten sich in sicherer Distanz zur Abruchkante des Gletschers, da immer wieder grosse Stücke herausbrechen.
Mit dem Wechsel von Licht und Schatten ergeben sich herrliche Farbspiele in den bizarren Formen des Gletschers.
Geführte Gletschertour (recht touristisch) auf den Perito Moreno.
Toter Baum an der Südseite des Gletschers.
Baumskelett vor der Abbruchkante des Perito Moreno Gletschers.
Dieses Panorama zeigt ungefähr die Ausmasse der ca. 5km langen Abbruchkante des Gletschers.