
Pasteis de Nata. Super leckere kleine Törtchen genießt man in Portugal mit einem Café (Espresso) auf die Schnelle.

Der Elevador do Carmo aus dem Jahre 1902 verbindet die Stadteile Baix und das höher gelegene Chiado.

Das Casa dos Bicos der José Saramago Foundation im Stadtteil Alfama. Das rote Haus daneben ist ein sehr schön umgebautes Hotel, welches wir nur empfehlen können.

Casa dos Bicos der José Saramago Foundation

Alte Strassenbahnen (1873 noch mit Pferden, ab 1901 elektrisch betrieben) in den teilweise recht steilen Gassen der Alfama.

Mit der Linie 28 kann man eine schöne Rundfahrt duch Lissabon machen, wenn man den einen Platz bekommt.

Die Ponte 25 de Abril vom MAAT (Museu de Arte, Arquitetura e Tecnologia) aus gesehen.

Gebäude des MAAT.

Gebäude des MAAT und die Ponte 25 de Abril über den Tejo.

Museu de Marinha im Stadtteil Belem

Essen im Time Out Market lohnt auf jeden Fall, außer wenn man Probleme hat, sich zu entscheiden.

Die Aussicht vom Dach des Arco da Rua Augusta ist gar nicht sooo doof.

Der Commerce Square ebenfalls vom Dach des Arco da Rua Augusta.

Wenn so ein Schiff anlegt, sind die umliegenden Restaurants und naheliegenden Touristenspots erst mal voll :-)

Nach 3 Tagen Lissabon ging es dann südlich an den Atlantik. Die Buchten reihen sich aneinander, eine schöner als die andere.

und natürlich jede Menge Surfschulen, hier am Praia do Malhão.

Praia do Malhão.

. ist ein wirklich netter Ort mit einen herrlichen Strand und man kann auf der anderen Seite des Flusses auch sehr schön mit dem Camper stehen.

Wieder eine wunderbare Bucht mit herrlich relaxter Stimmung.

Zwischen Monte Clérigo und Arrifana kann man sehr schön auf einen Teilstück des Fischerpfades (Rota Vicentina) an absolut einsamen Buchten vorbei wandern

Die nächste Bucht am Fischerpfad. Wege hinunter muss man teilweise suchen, da es recht steil ist.

Auch abends zum Sonnenuntergang gehen die Surfschulen noch hinaus.

Den Anblick des Praia da Amoreira bei Sonnenuntergang kann man sehr schön bei einem Wein auf der Terasse der Taberna do Gabriel geniessen.

Am Praia da Bordeira mit einem Surfbrettverleih direkt am Strand.

An der südlichen Algarve waren wir noch kurz in Lagos, haben uns dann aber entschlossen, uns lieber die Gegend am Atlantik nördlich von Lissabon anzuschauen.

Der westlichste Punkt des Festlandes von Europa.

Sardinenkonserven....

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ist komplett von alten Stadtmauern umgeben. Der Rundgang darauf lohnt auf jeden Fall, auch wenn es bei "Gegenverkehr" mal eng werden kann.


Praia da Nazaré

Am Praia do Norte bauen sich an manchen Tagen im Winter Wellen mit einer Höhe von mehr als 20 Metern auf.

Die Ausstellung über das Surfen der Wellen von Nazaré im Forte de São Miguel Arcanjo hist echt cool und lohnt auf jeden Fall.

einfach eine coole Stadt :-)

... man beachte die Häuser mit den typischen Kachelfassaden (Azulejos)...

einfach eine coole Stadt :-)

einfach eine coole Stadt :-)

einfach eine coole Stadt :-)

die Ponte Dom Luís I, ab 1886 im Bau durch den deutschen Architekten Téophile Seyrig, der ein Schüler von Alexandre Gustave Eiffel war.

einfach eine coole Stadt :-)

na gut, die Brücke hat es mir angetan....

Abends auf der Seite der Portweinkeller.... und klar, die Brücke....

Am Strand von Apuia (südlich von Esposende) stehen eine ganze Reihe alter Windmühlen, welche meist zu Ferienhäusern umgebaut worden sind.


Der Praia de Paredes da Vitória liegt etwas nörlich von Nazaré

wieder zurück am Praia do Norte

Am Praia do Norte

nasse Füße....am Praia do Norte

Am Praia do Norte

Ericeira ist ein Surferparadies nördlich von Lissabon mit vielen Surf und Yogaschulen.

Da kann es auch schon mal etwas eng werden....

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Der eigentliche Ort liegt oberhalb der Strände und hat einen schönen alten Kern.

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Jede Menge Pfauen kann man auf der Burg in Lissabon finden.